Straße am Ende der Welt

Autor/innen

  • Mirko Baum RWTH Aachen

DOI:

https://doi.org/10.60857/archimaera.1.113-19

Schlagworte:

Mladá Boleslav, delightful horror, Jugenderinnerungen, Weg zur Architektur, Emil Králík, Jirí Kroha, Hinterlassenschaft des Krieges, Architektur der ersten tschechischen Republik, Tschecheslowakei, Nachkriegszeit, Jungbunzlau, Welt des edlen Details, Detail (Architektur), Karel Zeman, Kamil Lhoták, Prag, Architekturstudium, 1962, Otokar Novotny, Straßenbahn (Prag), Prager Straßenbahn, Selbstverständlichkeit, Einfachheit, kultivierte Sachlichkeit, ästhetische Homogenität, Funktionalismus, unverfälschter Funktionalismus, Moldau, funktionelle Nacktheit, Svatopluk-Cech-Brücke, Bau von Unterseebooten, Konstruktion, Konstruktives Entwerfen, Skoda-Werke, Blaupause, Architektengruppe Skolka, Skolka, Norton ES2, Konstrukteur

Abstract

Der deutsch-tschechische Architekt und Hochschullehrer Mirko Baum beschreibt seinen Weg zur Architektur und die bestimmenden Einflüsse, die ihn auf diesem Weg prägten: die kultivierte Sachlichkeit von Konstruktionen und Materialien ... und die Perspektive der tschechischen Moderne.
archimaera001Baum.pdf.jpg

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Veröffentlicht

2007-11-15

Ausgabe

Rubrik

Artikel