Träume vom Anderen

Autor/innen

  • Manfred Speidel

DOI:

https://doi.org/10.60857/archimaera.1.79-96

Schlagworte:

1930er Jahre, 1934, 1966, Adolf Behne, Bruno Taut, China, Deutschland-Japan, Edward Morse, Ernst Wasmuth, Europa, Franz Baltzer, Günter Nitschke, Hans Schiebelhuth, Hermann Muthesius, Indien, Ise, Japan, Japan <Architektur>, Japan <Moderne>, Japanrezeption, Japonismus, Kakuzo Okakura, Katsura, Kenzo Tange, Kiyonori Kikutake, Kulturvergleich, Kunio Maekawa, Le Corbusier, Leere <Architektur>, Leere des Raumes <Architektur>, Manfred Speidel, Modell der Moderne, Moderne, Moderne <Architektur>, Motono Seigo, Orient, Otto Kümmel, Ryoanij Garten, Suzuki Daisetu, Tetsuro Joshida, Tetsuro Yoshida, Walter Gropius, Wilhelm Böckmann, Zen, das japanische Haus

Abstract

Die traditionelle japanische Architektur mit ihrer Leere und Sachlichkeit wurde zwischen 1930 und 1950 zu einem Referenzmodell für die Moderne. Doch die Wahrnehmung der gestalterischen Qualitäten der japanischen Baukunst in Europa erfolgte spät. Manfred Speidel untersucht in seinem Beitrag die Schritte und die Motive für die Wahrnehmung der japanischen Baukunst in Deutschland – ein Prozess der bis heute vom "Überraschtsein" erzählt, in Asien grundlegende Ziele der Moderne wiederzufinden.
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Veröffentlicht

2007-11-25

Ausgabe

Rubrik

Artikel