Kino Xenix

Autor/innen

  • Martin Saarinen Frei+Saarinen Architekten

DOI:

https://doi.org/10.60857/archimaera.4.131-40

Schlagworte:

Baracke, Frei & Saarinen, Globus-Provisorium, Jan Capol, Kino, Lebensdauer, Provisorium, Schulbaracke, Schulhausprovisorium, Schweiz, System Brümmer, Weiterbauen, Xenix, Xenix-Baracke, Züri-Modular, Zürich, Übergangslösung

Abstract

Gebaute Provisorien, die sehr viel länger Bestand haben als ihre einmal geplante Nutzungsdauer, sind in Zürich keine Seltenheit. Barackenprovisorien, meist für die Nutzung durch Schulen bestimmt, gibt es seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Eines dieser Provisorien, gebaut im Jahr 1904, beherbergt seit 1984 das Zürcher Programmkino Xenix. Zwischen 2005 und 2007 wurde das Kino von dem jungen Zürcher Büro Frei + Saarinen erweitert und modernisiert. Martin Saarinen berichtet von der Herausforderung, ein dauerhaftes Provisorium, das aus der Filmszene Zürichs nicht mehr wegzudenken ist, für eine neue Nutzungsphase herzurichten, ohne die charakteristische Aura des Vorläufigen und Behelfsmäßigen zu opfern.
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Veröffentlicht

2011-12-15

Ausgabe

Rubrik

Artikel