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Henry Keazor: ""Évaluer", "accompagner", "contrarier":". In archimaera#006 (2015). (urn:nbn:de:0009-21-42072)
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RIS
TY - JOUR AU - Keazor, Henry PY - 2015 DA - 2015// TI - "Évaluer", "accompagner", "contrarier": JO - archimaera VL - einfügen IS - 006 KW - Altération KW - Antoine-Marie Chenavard KW - Armin Meili KW - Différenciation KW - Entmaterialisierung KW - Félix Guattari KW - Georg Lippert KW - Gilles Deleuze KW - Hans Hollein KW - Idealstadt KW - Itération KW - Jean Baudrillard KW - Jean-Marie Pollet KW - Michel Foucault KW - Révélation KW - Stadtplanung KW - Urbanistik KW - Vergänglichkeit KW - Zeitlichkeit KW - „big bang urbain“ AB - Diskutiert werden die Möglichkeiten architektonischen Einfügens anhand der Position, die der französische Architekt Jean Nouvel in Theorie wie Praxis einnimmt. Im Rückblick auf sein Werk zeigt sich dabei, dass er sich von Anbeginn mit der Reflexion über die Möglichkeiten und die Grenzen architektonischen Einfügens in bereits bestehende bauliche Ensembles auseinandergesetzt und eine Reihe von Konzepten entwickelt hat, deren Begrifflichkeit sich an Philosophen wie Félix Guattari, Gilles Deleuze und Michel Foucault orientiert. Die konkrete Anwendung dieser Begriffe wird anhand von zwei Projekten erörtert, die einmal die Einfügung eines kompletten Gebäudeinnern in bereits bestehende Außenwände eines historischen Baus (Oper Lyon), ein anderes Mal die Einfügung eines Neubaus in ein prägnantes, städtebauliches Ensemble (Hotel "Sofitel Vienna Stephansdom“) betreffen. SN - 1865-7001 UR - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-21-42072 ID - keazor2015 ER -Download
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ISI
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Full Metadata
Bibliographisches Zitat | archimaera#006 (2015) |
---|---|
Titel |
"Évaluer", "accompagner", "contrarier": (ger) |
Autor | Henry Keazor |
Sprache | ger |
Zusammenfassung | Diskutiert werden die Möglichkeiten architektonischen Einfügens anhand der Position, die der französische Architekt Jean Nouvel in Theorie wie Praxis einnimmt. Im Rückblick auf sein Werk zeigt sich dabei, dass er sich von Anbeginn mit der Reflexion über die Möglichkeiten und die Grenzen architektonischen Einfügens in bereits bestehende bauliche Ensembles auseinandergesetzt und eine Reihe von Konzepten entwickelt hat, deren Begrifflichkeit sich an Philosophen wie Félix Guattari, Gilles Deleuze und Michel Foucault orientiert. Die konkrete Anwendung dieser Begriffe wird anhand von zwei Projekten erörtert, die einmal die Einfügung eines kompletten Gebäudeinnern in bereits bestehende Außenwände eines historischen Baus (Oper Lyon), ein anderes Mal die Einfügung eines Neubaus in ein prägnantes, städtebauliches Ensemble (Hotel "Sofitel Vienna Stephansdom“) betreffen. |
Freie Schlagworte | Altération, Antoine-Marie Chenavard, Armin Meili, Différenciation, Entmaterialisierung, Félix Guattari, Georg Lippert, Gilles Deleuze, Hans Hollein, Idealstadt, Itération, Jean Baudrillard, Jean-Marie Pollet, Michel Foucault, Révélation, Stadtplanung, Urbanistik, Vergänglichkeit, Zeitlichkeit, „big bang urbain“ |
DDC | 720 |
Rechte | DPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-21-42072 |