Zitierweise und Metadaten
Empfohlene Zitierweise
Manfred Speidel: "Grenzen - hart oder weich - 02". In archimaera#005 (2013). (urn:nbn:de:0009-21-36806)
Download Citation
Endnote
%0 Journal Article %T Grenzen - hart oder weich - 02 %A Speidel, Manfred %J archimaera %D 2013 %V 2013 %N 005 %@ 1865-7001 %F speidel2013 %X Im Verhältnis des Hauses zu Garten und Landschaft, zu Straße und Stadt haben die haben die traditionelle japanische und die europäische Baukunst sehr verschiedene Strategien der Vermittlung, der Öffnung, Rahmung oder Wegeführung entwickelt. Tür und Schwelle, Fenster und Veranda sind Orte des Übergangs, die mit Mitteln der Architektur definiert und gedeutet werden. Ihre Gestaltung beruht auf kulturellen Praktiken für den Umgang von Menschen untereinander und mit der Natur. Die Ausgestaltung von Grenzen kann in diesem Sinne als architektonische Kultur eines Landes betrachtet werden. In ihrer Ausformulierung in harter und weicher Form repräsentieren Grenzen nicht allein soziale Konventionen, sondern erzeugen in der bewussten Öffnung von Aus- und Einblicken (oder in deren inszenierte Verweigerung) Situationen für schöpferische Momente der Kontemplation. Bis heute wirkt das Erbe der traditionellen japanischen Architektur in Entwürfen moderner japanischer Architekten fort. %L 720 %K Abgeschlossenheit %K Abgrenzung %K Architektur %K Ausblick %K Daisen-in Zen-Tempel %K Direktheit %K Distanz %K Einblick %K Enfilade %K Entsuji %K Erker %K Europa %K Fassade %K Fenster %K Feudalherrschaft %K Filter %K Garten %K Grenze %K Gästetor %K Haus %K Heinz Bienefeld (1926-1995) %K Hof %K Iwaki-san %K Japan %K Kengo Kuma %K Kohoan Tempel %K Kultur %K Landschaftsbild %K Landschaftsheiligtum %K Mattenboden %K Natur %K Niveaustufe %K Offenheit %K Orte des Übergangs %K Palast %K Papierschiebewände %K Platz %K Privatbereich %K Rahmung %K Schrein %K Schwelle %K Shoin %K Shoji %K Sutemi Horiguchi (1895-1984) %K Tadao Ando %K Tatami %K Tempel %K Tür %K Veranda %K Vermittlung %K Villa Katsura %K Vorplatz %K Wandmalerei %K Weg %K Weikersheim %K Wohnhaus Koshino %K Zaun %K Zentempel Koto-in %K Zutrittsritual %K kulturelle Praxis %K shakkei %K Öffentlichkeit %K Öffnung %K Übergang %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-21-36806Download
Bibtex
@Article{speidel2013, author = "Speidel, Manfred", title = "Grenzen - hart oder weich - 02", journal = "archimaera", year = "2013", volume = "2013", number = "005", keywords = "Abgeschlossenheit; Abgrenzung; Architektur; Ausblick; Daisen-in Zen-Tempel; Direktheit; Distanz; Einblick; Enfilade; Entsuji; Erker; Europa; Fassade; Fenster; Feudalherrschaft; Filter; Garten; Grenze; G{\"a}stetor; Haus; Heinz Bienefeld (1926-1995); Hof; Iwaki-san; Japan; Kengo Kuma; Kohoan Tempel; Kultur; Landschaftsbild; Landschaftsheiligtum; Mattenboden; Natur; Niveaustufe; Offenheit; Orte des {\"U}bergangs; Palast; Papierschiebew{\"a}nde; Platz; Privatbereich; Rahmung; Schrein; Schwelle; Shoin; Shoji; Sutemi Horiguchi (1895-1984); Tadao Ando; Tatami; Tempel; T{\"u}r; Veranda; Vermittlung; Villa Katsura; Vorplatz; Wandmalerei; Weg; Weikersheim; Wohnhaus Koshino; Zaun; Zentempel Koto-in; Zutrittsritual; kulturelle Praxis; shakkei; {\"O}ffentlichkeit; {\"O}ffnung; {\"U}bergang", abstract = "Im Verh{\"a}ltnis des Hauses zu Garten und Landschaft, zu Stra{\ss}e und Stadt haben die haben die traditionelle japanische und die europ{\"a}ische Baukunst sehr verschiedene Strategien der Vermittlung, der {\"O}ffnung, Rahmung oder Wegef{\"u}hrung entwickelt. T{\"u}r und Schwelle, Fenster und Veranda sind Orte des {\"U}bergangs, die mit Mitteln der Architektur definiert und gedeutet werden. Ihre Gestaltung beruht auf kulturellen Praktiken f{\"u}r den Umgang von Menschen untereinander und mit der Natur. Die Ausgestaltung von Grenzen kann in diesem Sinne als architektonische Kultur eines Landes betrachtet werden. In ihrer Ausformulierung in harter und weicher Form repr{\"a}sentieren Grenzen nicht allein soziale Konventionen, sondern erzeugen in der bewussten {\"O}ffnung von Aus- und Einblicken (oder in deren inszenierte Verweigerung) Situationen f{\"u}r sch{\"o}pferische Momente der Kontemplation. Bis heute wirkt das Erbe der traditionellen japanischen Architektur in Entw{\"u}rfen moderner japanischer Architekten fort.", issn = "1865-7001", url = "http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-21-36806" }Download
RIS
TY - JOUR AU - Speidel, Manfred PY - 2013 DA - 2013// TI - Grenzen - hart oder weich - 02 JO - archimaera VL - 2013 IS - 005 KW - Abgeschlossenheit KW - Abgrenzung KW - Architektur KW - Ausblick KW - Daisen-in Zen-Tempel KW - Direktheit KW - Distanz KW - Einblick KW - Enfilade KW - Entsuji KW - Erker KW - Europa KW - Fassade KW - Fenster KW - Feudalherrschaft KW - Filter KW - Garten KW - Grenze KW - Gästetor KW - Haus KW - Heinz Bienefeld (1926-1995) KW - Hof KW - Iwaki-san KW - Japan KW - Kengo Kuma KW - Kohoan Tempel KW - Kultur KW - Landschaftsbild KW - Landschaftsheiligtum KW - Mattenboden KW - Natur KW - Niveaustufe KW - Offenheit KW - Orte des Übergangs KW - Palast KW - Papierschiebewände KW - Platz KW - Privatbereich KW - Rahmung KW - Schrein KW - Schwelle KW - Shoin KW - Shoji KW - Sutemi Horiguchi (1895-1984) KW - Tadao Ando KW - Tatami KW - Tempel KW - Tür KW - Veranda KW - Vermittlung KW - Villa Katsura KW - Vorplatz KW - Wandmalerei KW - Weg KW - Weikersheim KW - Wohnhaus Koshino KW - Zaun KW - Zentempel Koto-in KW - Zutrittsritual KW - kulturelle Praxis KW - shakkei KW - Öffentlichkeit KW - Öffnung KW - Übergang AB - Im Verhältnis des Hauses zu Garten und Landschaft, zu Straße und Stadt haben die haben die traditionelle japanische und die europäische Baukunst sehr verschiedene Strategien der Vermittlung, der Öffnung, Rahmung oder Wegeführung entwickelt. Tür und Schwelle, Fenster und Veranda sind Orte des Übergangs, die mit Mitteln der Architektur definiert und gedeutet werden. Ihre Gestaltung beruht auf kulturellen Praktiken für den Umgang von Menschen untereinander und mit der Natur. Die Ausgestaltung von Grenzen kann in diesem Sinne als architektonische Kultur eines Landes betrachtet werden. In ihrer Ausformulierung in harter und weicher Form repräsentieren Grenzen nicht allein soziale Konventionen, sondern erzeugen in der bewussten Öffnung von Aus- und Einblicken (oder in deren inszenierte Verweigerung) Situationen für schöpferische Momente der Kontemplation. Bis heute wirkt das Erbe der traditionellen japanischen Architektur in Entwürfen moderner japanischer Architekten fort. SN - 1865-7001 UR - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-21-36806 ID - speidel2013 ER -Download
Wordbib
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <b:Sources SelectedStyle="" xmlns:b="http://schemas.openxmlformats.org/officeDocument/2006/bibliography" xmlns="http://schemas.openxmlformats.org/officeDocument/2006/bibliography" > <b:Source> <b:Tag>speidel2013</b:Tag> <b:SourceType>ArticleInAPeriodical</b:SourceType> <b:Year>2013</b:Year> <b:PeriodicalTitle>archimaera</b:PeriodicalTitle> <b:Volume>2013</b:Volume> <b:Issue>005</b:Issue> <b:Url>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-21-36806</b:Url> <b:Author> <b:Author><b:NameList> <b:Person><b:Last>Speidel</b:Last><b:First>Manfred</b:First></b:Person> </b:NameList></b:Author> </b:Author> <b:Title>Grenzen - hart oder weich - 02</b:Title> <b:Comments>Im Verhältnis des Hauses zu Garten und Landschaft, zu Straße und Stadt haben die haben die traditionelle japanische und die europäische Baukunst sehr verschiedene Strategien der Vermittlung, der Öffnung, Rahmung oder Wegeführung entwickelt. Tür und Schwelle, Fenster und Veranda sind Orte des Übergangs, die mit Mitteln der Architektur definiert und gedeutet werden. Ihre Gestaltung beruht auf kulturellen Praktiken für den Umgang von Menschen untereinander und mit der Natur. Die Ausgestaltung von Grenzen kann in diesem Sinne als architektonische Kultur eines Landes betrachtet werden. In ihrer Ausformulierung in harter und weicher Form repräsentieren Grenzen nicht allein soziale Konventionen, sondern erzeugen in der bewussten Öffnung von Aus- und Einblicken (oder in deren inszenierte Verweigerung) Situationen für schöpferische Momente der Kontemplation. Bis heute wirkt das Erbe der traditionellen japanischen Architektur in Entwürfen moderner japanischer Architekten fort.</b:Comments> </b:Source> </b:Sources>Download
ISI
PT Journal AU Speidel, M TI Grenzen - hart oder weich - 02 SO archimaera PY 2013 VL 2013 IS 005 DE Abgeschlossenheit; Abgrenzung; Architektur; Ausblick; Daisen-in Zen-Tempel; Direktheit; Distanz; Einblick; Enfilade; Entsuji; Erker; Europa; Fassade; Fenster; Feudalherrschaft; Filter; Garten; Grenze; Gästetor; Haus; Heinz Bienefeld (1926-1995); Hof; Iwaki-san; Japan; Kengo Kuma; Kohoan Tempel; Kultur; Landschaftsbild; Landschaftsheiligtum; Mattenboden; Natur; Niveaustufe; Offenheit; Orte des Übergangs; Palast; Papierschiebewände; Platz; Privatbereich; Rahmung; Schrein; Schwelle; Shoin; Shoji; Sutemi Horiguchi (1895-1984); Tadao Ando; Tatami; Tempel; Tür; Veranda; Vermittlung; Villa Katsura; Vorplatz; Wandmalerei; Weg; Weikersheim; Wohnhaus Koshino; Zaun; Zentempel Koto-in; Zutrittsritual; kulturelle Praxis; shakkei; Öffentlichkeit; Öffnung; Übergang AB Im Verhältnis des Hauses zu Garten und Landschaft, zu Straße und Stadt haben die haben die traditionelle japanische und die europäische Baukunst sehr verschiedene Strategien der Vermittlung, der Öffnung, Rahmung oder Wegeführung entwickelt. Tür und Schwelle, Fenster und Veranda sind Orte des Übergangs, die mit Mitteln der Architektur definiert und gedeutet werden. Ihre Gestaltung beruht auf kulturellen Praktiken für den Umgang von Menschen untereinander und mit der Natur. Die Ausgestaltung von Grenzen kann in diesem Sinne als architektonische Kultur eines Landes betrachtet werden. In ihrer Ausformulierung in harter und weicher Form repräsentieren Grenzen nicht allein soziale Konventionen, sondern erzeugen in der bewussten Öffnung von Aus- und Einblicken (oder in deren inszenierte Verweigerung) Situationen für schöpferische Momente der Kontemplation. Bis heute wirkt das Erbe der traditionellen japanischen Architektur in Entwürfen moderner japanischer Architekten fort. ERDownload
Mods
<mods> <titleInfo> <title>Grenzen - hart oder weich - 02</title> </titleInfo> <name type="personal"> <namePart type="family">Speidel</namePart> <namePart type="given">Manfred</namePart> </name> <abstract>Im Verhältnis des Hauses zu Garten und Landschaft, zu Straße und Stadt haben die haben die traditionelle japanische und die europäische Baukunst sehr verschiedene Strategien der Vermittlung, der Öffnung, Rahmung oder Wegeführung entwickelt. Tür und Schwelle, Fenster und Veranda sind Orte des Übergangs, die mit Mitteln der Architektur definiert und gedeutet werden. Ihre Gestaltung beruht auf kulturellen Praktiken für den Umgang von Menschen untereinander und mit der Natur. Die Ausgestaltung von Grenzen kann in diesem Sinne als architektonische Kultur eines Landes betrachtet werden. In ihrer Ausformulierung in harter und weicher Form repräsentieren Grenzen nicht allein soziale Konventionen, sondern erzeugen in der bewussten Öffnung von Aus- und Einblicken (oder in deren inszenierte Verweigerung) Situationen für schöpferische Momente der Kontemplation. Bis heute wirkt das Erbe der traditionellen japanischen Architektur in Entwürfen moderner japanischer Architekten fort.</abstract> <subject> <topic>Abgeschlossenheit</topic> <topic>Abgrenzung</topic> <topic>Architektur</topic> <topic>Ausblick</topic> <topic>Daisen-in Zen-Tempel</topic> <topic>Direktheit</topic> <topic>Distanz</topic> <topic>Einblick</topic> <topic>Enfilade</topic> <topic>Entsuji</topic> <topic>Erker</topic> <topic>Europa</topic> <topic>Fassade</topic> <topic>Fenster</topic> <topic>Feudalherrschaft</topic> <topic>Filter</topic> <topic>Garten</topic> <topic>Grenze</topic> <topic>Gästetor</topic> <topic>Haus</topic> <topic>Heinz Bienefeld (1926-1995)</topic> <topic>Hof</topic> <topic>Iwaki-san</topic> <topic>Japan</topic> <topic>Kengo Kuma</topic> <topic>Kohoan Tempel</topic> <topic>Kultur</topic> <topic>Landschaftsbild</topic> <topic>Landschaftsheiligtum</topic> <topic>Mattenboden</topic> <topic>Natur</topic> <topic>Niveaustufe</topic> <topic>Offenheit</topic> <topic>Orte des Übergangs</topic> <topic>Palast</topic> <topic>Papierschiebewände</topic> <topic>Platz</topic> <topic>Privatbereich</topic> <topic>Rahmung</topic> <topic>Schrein</topic> <topic>Schwelle</topic> <topic>Shoin</topic> <topic>Shoji</topic> <topic>Sutemi Horiguchi (1895-1984)</topic> <topic>Tadao Ando</topic> <topic>Tatami</topic> <topic>Tempel</topic> <topic>Tür</topic> <topic>Veranda</topic> <topic>Vermittlung</topic> <topic>Villa Katsura</topic> <topic>Vorplatz</topic> <topic>Wandmalerei</topic> <topic>Weg</topic> <topic>Weikersheim</topic> <topic>Wohnhaus Koshino</topic> <topic>Zaun</topic> <topic>Zentempel Koto-in</topic> <topic>Zutrittsritual</topic> <topic>kulturelle Praxis</topic> <topic>shakkei</topic> <topic>Öffentlichkeit</topic> <topic>Öffnung</topic> <topic>Übergang</topic> </subject> <classification authority="ddc">720</classification> <classification authority="ddc">950</classification> <relatedItem type="host"> <genre authority="marcgt">periodical</genre> <genre>academic journal</genre> <titleInfo> <title>archimaera</title> </titleInfo> <part> <detail type="volume"> <number>2013</number> </detail> <detail type="issue"> <number>005</number> </detail> <date>2013</date> </part> </relatedItem> <identifier type="issn">1865-7001</identifier> <identifier type="urn">urn:nbn:de:0009-21-36806</identifier> <identifier type="uri">http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-21-36806</identifier> <identifier type="citekey">speidel2013</identifier> </mods>Download
Full Metadata
Bibliographisches Zitat | archimaera#005 (2013) | |
---|---|---|
Titel |
Grenzen - hart oder weich - 02 (ger) |
|
Autor | Manfred Speidel | |
Sprache | ger | |
Zusammenfassung | Im Verhältnis des Hauses zu Garten und Landschaft, zu Straße und Stadt haben die haben die traditionelle japanische und die europäische Baukunst sehr verschiedene Strategien der Vermittlung, der Öffnung, Rahmung oder Wegeführung entwickelt. Tür und Schwelle, Fenster und Veranda sind Orte des Übergangs, die mit Mitteln der Architektur definiert und gedeutet werden. Ihre Gestaltung beruht auf kulturellen Praktiken für den Umgang von Menschen untereinander und mit der Natur. Die Ausgestaltung von Grenzen kann in diesem Sinne als architektonische Kultur eines Landes betrachtet werden. In ihrer Ausformulierung in harter und weicher Form repräsentieren Grenzen nicht allein soziale Konventionen, sondern erzeugen in der bewussten Öffnung von Aus- und Einblicken (oder in deren inszenierte Verweigerung) Situationen für schöpferische Momente der Kontemplation. Bis heute wirkt das Erbe der traditionellen japanischen Architektur in Entwürfen moderner japanischer Architekten fort. | |
Freie Schlagworte | Abgeschlossenheit, Abgrenzung, Architektur, Ausblick, Daisen-in Zen-Tempel, Direktheit, Distanz, Einblick, Enfilade, Entsuji, Erker, Europa, Fassade, Fenster, Feudalherrschaft, Filter, Garten, Grenze, Gästetor, Haus, Heinz Bienefeld (1926-1995), Hof, Iwaki-san, Japan, Kengo Kuma, Kohoan Tempel, Kultur, Landschaftsbild, Landschaftsheiligtum, Mattenboden, Natur, Niveaustufe, Offenheit, Orte des Übergangs, Palast, Papierschiebewände, Platz, Privatbereich, Rahmung, Schrein, Schwelle, Shoin, Shoji, Sutemi Horiguchi (1895-1984), Tadao Ando, Tatami, Tempel, Tür, Veranda, Vermittlung, Villa Katsura, Vorplatz, Wandmalerei, Weg, Weikersheim, Wohnhaus Koshino, Zaun, Zentempel Koto-in, Zutrittsritual, kulturelle Praxis, shakkei, Öffentlichkeit, Öffnung, Übergang | |
DDC | 720 | 950 |
Rechte | DPPL | |
URN: | urn:nbn:de:0009-21-36806 |
erstellt von Manfred Speidel
zuletzt verändert:
18.11.2019 14:20
Mitwirkende: Speidel, Manfred
DPPL