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Silke Langenberg: "FlexibilitÀt, VariabilitÀt, Erweiterbarkeit". In archimaera#004 (2011). (urn:nbn:de:0009-21-32326)
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ï»ż%0 Journal Article %T FlexibilitĂ€t, VariabilitĂ€t, Erweiterbarkeit %A Langenberg, Silke %J archimaera %D 2011 %V 2011 %N 004 %@ 1865-7001 %F langenberg2011 %X Obwohl die Planungs- und Bauphase eines GebĂ€udes verglichen mit seiner potentiellen Lebensdauer relativ gering ist, wurde ihr in den 1960er und 1970er Jahren oftmals eine gröĂere Aufmerksamkeit geschenkt als dem ausgefĂŒhrten Bauwerk. Strategien zur Optimierung der Planung und zur Rationalisierung des Bauprozesses prĂ€gen die Architektur der "Boomjahre". Je nach Bauaufgabe ist der Einfluss dieser Strategien auf das geplante Objekt gröĂer als jener baulicher VorlĂ€ufer, gesellschaftlicher und sozialer AnsprĂŒche oder des seinerzeit vorhandenen Wissens um bewĂ€hrte Materialien, Konstruktionen und Bautechniken. FlexibilitĂ€t, VariabilitĂ€t und Erweiterbarkeit waren hĂ€ufig formulierte Planungsgrundlagen, die helfen sollten neben den bestehenden Anforderungen auch eine Reaktion auf verĂ€nderte Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und mögliche Entwicklungen zuzulassen. Heute stehen die Bauten der Boomjahre infolge bautechnischer MĂ€ngel, hoher Unterhaltkosten und verĂ€nderter Ă€sthetischer PrĂ€ferenzen hĂ€ufig in der Kritik. Gleichwohl erlauben die verwirklichten Grundprinzipien FlexibilitĂ€t, VariabilitĂ€t und Erweiterbarkeit auch heute die Anpassung an verĂ€nderte Rahmenbedingungen. %L 720 %K 1960er Jahre %K 1970er Jahre %K Altbaubestand %K Alterung %K Bausysteme %K BetonschĂ€den %K Bildungskatastrophe %K Boomjahre %K Cluster %K Erweiterbarkeit %K FlexibilitĂ€t %K FunktionalitĂ€t %K Habitat %K Hochschulbauten %K InformationsĂ€sthetik %K Kybernetik %K Lebensdauer %K Massenwohnungsbau %K Planungsgrundlagen %K RuhruniversitĂ€t %K Schulbau %K SportstĂ€tten %K Standardisierung %K Systembau %K Typenplanung %K VariabilitĂ€t %K industrielles Bauen %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-21-32326Download
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RIS
ï»żTY - JOUR AU - Langenberg, Silke PY - 2011 DA - 2011// TI - FlexibilitĂ€t, VariabilitĂ€t, Erweiterbarkeit JO - archimaera VL - 2011 IS - 004 KW - 1960er Jahre KW - 1970er Jahre KW - Altbaubestand KW - Alterung KW - Bausysteme KW - BetonschĂ€den KW - Bildungskatastrophe KW - Boomjahre KW - Cluster KW - Erweiterbarkeit KW - FlexibilitĂ€t KW - FunktionalitĂ€t KW - Habitat KW - Hochschulbauten KW - InformationsĂ€sthetik KW - Kybernetik KW - Lebensdauer KW - Massenwohnungsbau KW - Planungsgrundlagen KW - RuhruniversitĂ€t KW - Schulbau KW - SportstĂ€tten KW - Standardisierung KW - Systembau KW - Typenplanung KW - VariabilitĂ€t KW - industrielles Bauen AB - Obwohl die Planungs- und Bauphase eines GebĂ€udes verglichen mit seiner potentiellen Lebensdauer relativ gering ist, wurde ihr in den 1960er und 1970er Jahren oftmals eine gröĂere Aufmerksamkeit geschenkt als dem ausgefĂŒhrten Bauwerk. Strategien zur Optimierung der Planung und zur Rationalisierung des Bauprozesses prĂ€gen die Architektur der "Boomjahre". Je nach Bauaufgabe ist der Einfluss dieser Strategien auf das geplante Objekt gröĂer als jener baulicher VorlĂ€ufer, gesellschaftlicher und sozialer AnsprĂŒche oder des seinerzeit vorhandenen Wissens um bewĂ€hrte Materialien, Konstruktionen und Bautechniken. FlexibilitĂ€t, VariabilitĂ€t und Erweiterbarkeit waren hĂ€ufig formulierte Planungsgrundlagen, die helfen sollten neben den bestehenden Anforderungen auch eine Reaktion auf verĂ€nderte Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und mögliche Entwicklungen zuzulassen. Heute stehen die Bauten der Boomjahre infolge bautechnischer MĂ€ngel, hoher Unterhaltkosten und verĂ€nderter Ă€sthetischer PrĂ€ferenzen hĂ€ufig in der Kritik. Gleichwohl erlauben die verwirklichten Grundprinzipien FlexibilitĂ€t, VariabilitĂ€t und Erweiterbarkeit auch heute die Anpassung an verĂ€nderte Rahmenbedingungen. SN - 1865-7001 UR - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-21-32326 ID - langenberg2011 ER -Download
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Full Metadata
Bibliographisches Zitat | archimaera#004 (2011) |
---|---|
Titel |
FlexibilitÀt, VariabilitÀt, Erweiterbarkeit (ger) |
Autor | Silke Langenberg |
Sprache | ger |
Zusammenfassung | Obwohl die Planungs- und Bauphase eines GebĂ€udes verglichen mit seiner potentiellen Lebensdauer relativ gering ist, wurde ihr in den 1960er und 1970er Jahren oftmals eine gröĂere Aufmerksamkeit geschenkt als dem ausgefĂŒhrten Bauwerk. Strategien zur Optimierung der Planung und zur Rationalisierung des Bauprozesses prĂ€gen die Architektur der "Boomjahre". Je nach Bauaufgabe ist der Einfluss dieser Strategien auf das geplante Objekt gröĂer als jener baulicher VorlĂ€ufer, gesellschaftlicher und sozialer AnsprĂŒche oder des seinerzeit vorhandenen Wissens um bewĂ€hrte Materialien, Konstruktionen und Bautechniken. FlexibilitĂ€t, VariabilitĂ€t und Erweiterbarkeit waren hĂ€ufig formulierte Planungsgrundlagen, die helfen sollten neben den bestehenden Anforderungen auch eine Reaktion auf verĂ€nderte Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und mögliche Entwicklungen zuzulassen. Heute stehen die Bauten der Boomjahre infolge bautechnischer MĂ€ngel, hoher Unterhaltkosten und verĂ€nderter Ă€sthetischer PrĂ€ferenzen hĂ€ufig in der Kritik. Gleichwohl erlauben die verwirklichten Grundprinzipien FlexibilitĂ€t, VariabilitĂ€t und Erweiterbarkeit auch heute die Anpassung an verĂ€nderte Rahmenbedingungen. |
Freie Schlagworte | 1960er Jahre, 1970er Jahre, Altbaubestand, Alterung, Bausysteme, BetonschÀden, Bildungskatastrophe, Boomjahre, Cluster, Erweiterbarkeit, FlexibilitÀt, FunktionalitÀt, Habitat, Hochschulbauten, InformationsÀsthetik, Kybernetik, Lebensdauer, Massenwohnungsbau, Planungsgrundlagen, RuhruniversitÀt, Schulbau, SportstÀtten, Standardisierung, Systembau, Typenplanung, VariabilitÀt, industrielles Bauen |
DDC | 720 |
Rechte | DPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-21-32326 |
erstellt von Silke Langenberg
zuletzt verÀndert:
19.11.2019 10:39
Mitwirkende: Langenberg, Silke
DPPL