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Ästhetik der Deponie

  1. Dipl.-Ing. MAS LA ETHZ Thomas Knüvener RWTH Aachen

Zusammenfassung

Der Umgang mit Abfällen ist durch Paradoxien bestimmt: Das urbane Leben erzeugt in unvorstellbarem Ausmaß Abfall, doch Deponien sind selten willkommen; noch seltener werden sie als wichtige Bestandteile der modernen Infrastruktur wahrgenommen und gestaltet. Deponien sind mittlerweile technologisch hochkomplexe Anlagen, im Bewusstsein der Mehrheit werden sie aber ausgeblendet. Dieser Zustand erfordert ein neues Sehen, das die Möglichkeiten von Deponien als Landschaftsbaustellen nutzt und sie zu Infrastrukturprojekten mit erkennbarer Bedeutung gestaltet.

Keywords

 

Wenn der Besucher von Osten kommend eine der Rheinbrücken überquert, liegt ihm Köln zu Füssen. Die Brücken heben den Ankommenden hoch über den Rhein und inszenieren die Einfahrt und den Blick. Die Identität einer Stadt besteht für viele in solchen bedeutungsvollen und sinnstiftenden Monumenten. Jeder weiß, nicht alle Momente sind derart beeindruckend und erinnerungswert wie die Rheinquerung, - im Gegenteil. Sowohl der Bahnreisende auf der Hohenzollern-Brücke wie auch der Autofahrer auf der Zoobrücke haben eine lange Anfahrt hinter sich. Vorbei an Industriegebieten, Zufahrtsrampen der Schnellstrassen und Autobahnen. Infrastruktur ist in vielen Bereichen prägend für die Wahrnehmung von Stadt. Hinzu kommen Einrichtungen, die gezielt abseits angelegt worden sind, so etwa die Zentraldeponie Leppe. (Abb. 1)

Die Infrastruktur, welche die Stadt funktionieren lässt, bedeckt größere Flächen als jede geschichtsträchtige Altstadt. Selten ist sie jedoch in ähnlicher Weise Bedeutungsträger. Nur Brücken sind Ausnahmen von dieser Regel, da sie durch ihre metaphorische Dimension schnell im allgemeinen Gedächtnis zu Bedeutungsträgern avancieren, als Höchstleistungen der Ingenieurskunst gelten und "zur Architektur werden". Im Allgemeinen aber ist es nicht häufig, dass Infrastrukturbauwerke in solch positiver Weise als identitätsstiftend wahrgenommen oder dass sie über ihre Funktionalität hinaus als wertvoll empfunden werden. Die Mehrzahl der infrastrukturellen Bauwerke bleibt unbestimmt und ungestaltet.

Besonders gilt dies für das gesamte Entsorgungssystem einer Stadt. Das urbane Leben erzeugt in unvorstellbarem Ausmaß Abfall. Das System der Abfallentsorgung ist komplex und hybrid: Vom einzelnen Funktionsgegenstand, den Abfallcontainern über die Abfallfahrzeuge zu den Bauwerken der Umschlagsstationen bis hin zur großflächig landschaftlichen Organisation der Deponieanlagen. Fortschreitend rückt dabei der Abfall vom Erzeuger aus der Stadt in die Peripherie, wo er endgelagert wird. Selten kennt der individuelle Konsument die Lage dieser Einrichtungen, geschweige, dass er je dort gewesen ist und sie erlebt hat. Wenn die Gesellschaft für die Infrastruktur des Abfalls "Wissen, Technik und Geld" [1] investiert, werden insofern oft Chancen vergeben, denn die spezifisch entwickelten Lösungen und Produkte der Abfallwirtschaft haben durchaus große gestalterische Potentiale. Um diese Potentiale aufzuzeigen, wird hier beispielhaft die Deponie als der räumliche Teil des Abfall-Systems untersucht.

Abb. 1. Deponien sind landschaftsarchitektonische Großprojekte. Bisheriger Gestaltungsgrundsatz ist, Deponien so zu gestalten, dass sie nach Jahrzehnten wie unberührte Landschaft aussehen. Trotz der äußerlich natürlichen Gestaltung bleiben Deponiegelände Gebiete, die über lange Zeit nicht betreten und genutzt werden können.

Geschichte

Auch ein "scheinbar ahistorisches Phänomen" [2] wie der Abfall hat Entwicklungen im gesellschaftlichen Verständnis erfahren und eine eigene Geschichte. Recycling und Wiederverwendung sind keine neuen Entwicklungen, sondern waren eine Selbstverständlichkeit bis zur Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Der Anteil des wiederverwendeten Materials war vergleichsweise hoch – Rohstoffe waren ein teures Gut und nahmen ein hohen Kostenanteil in der Produktion ein. Arbeitskraft war billig. Dies machte es lohnend, Gebrauchsgegenstände immer wieder zu reparieren. Hausmüll wiederum bestand zu großen Teilen aus organischen Abfällen wie Speiseresten und Küchenabfällen; diese konnten verfüttert oder als Dünger eingesetzt werden. Der Rest wurde auf dem Grundstück in der häuslichen Senkgrube entsorgt. Anders sah es dann in den aufkommenden Großstädten des 19. Jahrhunderts aus: Die Subsistenzwirtschaft mit eigenem Vieh oder Anbauflächen wurde durch immer dichtere Bebauung nicht mehr möglich, so dass Müllberge und Fäkalien ein dauerhaftes Problem darstellten. Die unzureichende Entsorgung der Abfälle wurde zu einer gesundheitlichen Bedrohung, da die Zusammenhänge von Abfall und verschiedenen Krankheiten nicht verstanden wurden und es wiederholt zum Ausbruch von Seuchen kam.

Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts erkannten Wissenschaftler schließlich die Bedeutung der Hygiene. Darauf folgte der Ausbau geordneter Kanalisationen und der Aufbau einer Abfallentsorgung. Anfänglich noch schwer durchsetzbar, war eine städtisch organisierte Müllabfuhr schon bald nicht mehr aus dem Alltagsleben weg zu denken. Es musste allerdings auf dem eigenen Dorf- oder Stadtgebiet entsorgt werden: Niemand akzeptierte fremden Abfall auf seinem eigenen Territorium. Jede Gemeinde hatte ihre eigene Müllkippe, meist offen gelassene und zur Verfüllung freigegebene Abgrabungen. Jedoch waren viele der Deponien ungesichert, so dass Schadstoffe durch Sickerwasser in das Grundwasser gelangen konnten. Hinzu kamen die Gerüche und Abfall, den der Wind in die Umgebung trieb. Insbesondere für die Großstädte mit geringerer Fläche wurde die Deponierung auf dem eigenen Stadtgebiet ein Problem. Schon früh wurde die Möglichkeit der Abfallverbrennung in Erwägung gezogen und erste Abfallverbrennungsanlagen wurden konzipiert.

Mit dem aufkommenden Umweltbewusstsein in den 1970er Jahren kommt es zu einem Anschauungswandel: Das Gefährdungspotential der unzureichend gesicherten Abfallkippen wird erkannt. Kommunen und Kreise reagieren durch gemeinsam geführte Zentraldeponien. Sie werden an Orten errichtet, welche nach geologischen Untersuchungen als geeignet eingestuft werden, d.h. insbesondere wasserundurchlässige Bodenschichten aufweisen, die das Grundwasser schützen. Mit der Verwissenschaftlichung der Planung geht die Technisierung der Abfalldeponierung einher. Deponietechnik konstruiert künstliche Abdichtungen, Sickerwasseraufbereitung, Gasaufbereitung und –verstromung (Abb. 2); das Verhalten der Deponiemasse nach Einbringen und Setzungen wird erforscht. Die neueste Veränderung, ausgelöst durch die Novellierung des Bundesimmissionsschutzgesetzes 2005 und dem dort erlassenen Deponierungsverbot für organischen Abfall, ist die Vergärung oder die Verbrennung dieser Abfälle; letzteres um Strom zu erzeugen und um das Volumen des zu deponierenden Materials zu verringern. Jedoch ist diese scheinbar elegante Lösung auch nicht ohne Tücken: Oft muss brennbares Material zugegeben werden, um wirkungsvoll zu verbrennen, zum anderen gelangt ein Teil des Abfalls durch die Verbrennungsgase in die Atmosphäre.

Abb. 2. Zu den technischen Elementen einer Deponieanlage, die in der Regel unsichtbar bleiben, gehören Anlagen zur Gasaufbereitung. Im Bild: ein komplexes Rohrsystem zur Sammlung von Deponiegasen.

Die geschichtliche Entwicklung zeigt, wie die Gesellschaft mit Abfall umgeht und das Verhältnis zur Umwelt bewertet. Darüber hinaus spiegeln sich in der Art und Weise der Abfallbewältigung die technischen Möglichkeiten der Zeit.

Technologie

Dieser kurze Abriss der Geschichte des Abfalls und der Abfallentsorgung zeigt, dass es eine Entwicklung zu zentral organisierten Institutionen und zu speziellen Anlagen gibt. Die Zentraldeponie ist eine infrastrukturelle Einrichtung, die Resultat einer aufwendigen und umfangreichen Forschung ist. [3] Alle wesentlichen technischen Aspekte fließen ein: Bodenkunde und Geologie bei den vorbereitenden Arbeiten und der Suche nach dem passenden Standort, Materialforschung für adäquate Dichtungstechnologien und –methoden, Verfahrenstechnik bei Sickerwasseraufbereitung und Deponiegasentnahme und –verwertung sowie verschiedene Disziplinen im Bereich Maschinenbau für die Konstruktion von Sortier- und Sammelanlagen, Aufbereitung und natürlich auch den gesamten Fahrzeugpark vom Müllfahrzeug bis zur Spezialmaschine auf der Anlage selbst. Auch der Deponiekörper wird anhand einer Vielzahl von Parametern überwacht: Senkung, Dichte, Wasserstand. Alle Materialien, die verbaut werden, sowie sämtliche Stoffe, die aus der Deponie entweichen, werden aufgezeichnet und kontrolliert. All dies ähnelt einer riesenhaften Laboranordnung, die den biologischen Abbauprozess anschiebt und in Gang hält.

Deponien sind selten willkommen. "Im Bewusstsein der Menschen sind Deponien 'Unorte'." [4]Zugänglich sind sie nur für die Betriebsanghörigen, ganz abgesehen davon, dass sich selten jemand freiwillig in diesen Tabuzonen bewegt. Zäune schirmen den Betriebsbereich und die Flächen, die von Setzungen betroffen sind, ab. Ein Ring aus Buschwerk bildet einen Emissionsschutz und beschränkt den Einblick. Schon beim Einrichten der Deponie wird die Nachsorge geplant, die Natur soll zurückkehren und die Landschaft soll nach Jahrzehnten wieder unberührt aussehen. Aktuell wird es zu vielen Schließungen kommen, denn die Gesetzesänderung von 2005 beendet die Deponierung von organischen Abfällen. Hier tritt schließlich eine neue Herausforderung auf: Nicht die technische Nachsorge ist Neuland, diese wird ähnlich effizient sein wie das bisherige System der Abfallwirtschaft, vielmehr steht die Frage nach dem Erscheinungsbild einer stillgelegten Deponie im Raum. Die technische und rechtliche Entwicklung zwingt dazu, Deponien aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Ästhetik

Die technischen Mittel zur Betreibung einer Deponie sind ausgereift. Eine ganze Branche ist darauf spezialisiert, mit den Überresten des täglichen Lebens umzugehen. Es gibt eine Vielzahl besonderer Materialien und entsprechende Techniken, den Abfall einzubauen und über lange Zeit zu sichern. Eine neue Typologie der Deponie hat sich entwickelt, eine Art der Anlage, die eine hybride Form zwischen Landschaft und Bauwerk einnimmt. Es ist an der Zeit, nicht ausschließlich über den ordnungsgemäßen Einbau, sondern gleichzeitig über die Gestaltung der Deponie nachzudenken. Es geht nicht mehr nur um die technische Bewältigung einer Aufgabe, sondern im gleichen Maß um gestalterisches Vorgehen und um die Erzeugung von Bedeutung im Sinne von Relevanz und Wert.

Wie Hermann Prigann bei seinen Ausführungen zum "Museum der verlorenen Wünsche" schreibt, haben die Menschen Befürchtungen, mit Orten, auf denen Abfällen lagern, umzugehen. Abfälle sind nicht nur lästige Überbleibsel, sondern häufig übelriechend und unhygienisch. Wegwerfen ist ein "Distanzieren" von Dingen, die unangenehm oder schlimmeres sind. Andererseits produziert jeder Abfall und jeder ist dadurch an dem Entstehen dieser Orte der Entsorgung und Lagerung beteiligt. Es geht darum, diesen Widerspruch, wenn nicht aufzulösen, so zumindest bewusst zu machen:

"Die Frage heute und in der Zukunft ist: Wie können wir nicht nur eine Mitverantwortlichkeit an der Müllentstehung beim Einzelnen erreichen, sondern wie können wir statt der Verdrängung der "Altlasten" sogar ein Interesse an den im Inneren einer Deponie ablaufenden Prozessen wecken?" [5]

Hier gibt es eine grundsätzliche Strategie: Diese Orte müssen zugänglich werden. Meist liegen Deponien abseits und abgegrenzt hinter hohen Zäunen, abgepflanzt durch Sicht- und Staubschutzbewuchs und sind aus betrieblichen Gründen unbetretbar. Das kann sich ändern und die gesamte Fläche oder Teilbereiche können unter bestimmten Umständen "veröffentlicht" werden. Dieses Vorgehen bietet sich beim der laufenden Deponierung an. Außerdem können Strategien entwickelt werden, wie die verbleibenden betrieblichen Prozesse ablaufen können, auch wenn die Öffentlichkeit Zugang zum Gelände hat. Es besteht die Verantwortung, Deponien als Einrichtungen der öffentlichen Hand bzw. mit öffentlichem Auftrag zurück ins öffentliche Leben zu führen. Dies ist nicht nur im unmittelbaren Wortsinn zu verstehen; es meint ebenso eine Transparenz der ablaufenden Vorgänge, das Bemühen um eine Kommunikation zwischen Spezialisten und Laien. Viele technische Prozesse der Abfalldeponierung sind aufgrund ihrer Komplexität für den Laien nicht mehr verständlich, zumal viele Abläufe unsichtbar sind: Die Deponie erscheint von außen vor allem als ein großer Hügel, der nicht einsehbar ist. Daher ist es in besonderer Weise notwendig, Funktionsabläufe und -prinzipien verständlich aufzubereiten, eine Erfahrung des Ortes zu ermöglichen und Verständnis zu schaffen.

"Seit Ciceros Vergleich zwischen der Pflege der menschlichen Seele und dem Ackerbau dient die Arbeit an der organisch wachsenden Natur als ein Vorbild und Muster, anhand dessen sich die Menschen klar zu machen versuchen, wie sie mit sich selbst und der Welt umgehen wollen." [6]

Neben der Transparenz der technischen Abläufe und der öffentlichen Zugänglichkeit des Geländes kommt der Gestaltung der Deponie neue Bedeutung zu. Ãœber die Nutzung der Flächen, die "zurückgegeben" werden, wird im Einzelnen entschieden, gesichert sein sollte aber ihre bewusste Gestaltung. Deponien sind Landschaftsbaustellen großen Ausmaßes und dies ist gestalterisch zu nutzen. Beispielsweise können Erdformationen von besonderer Prägnanz geschaffen werden, die ihren Reiz darin haben, dass sie gerade nicht natürlich entstanden sind und sich von der Umgebung unterscheiden. Baumaschinen können statt sanfte Hügel zu modellieren etwa Kanten und "Kristallfacetten" planieren, die gleichzeitig optimal bestimmten funktionalen Bedürfnissen von Ausrichtung und Neigung entsprechen. Auch die Topografie kann bewusst in extremer Weise aufgebaut werden, beispielsweise durch kegelförmige Hochpunkte, von denen aus ein Panoramablick über die Umgebung möglich wird. Form und Bedeutung aus neuen Stoffen und neuen Technologien zu entwickeln, ist das große Potential. Es kann eine neue Ästhetik der Materialien entstehen, welche die extrem dauerhaften und widerständigen Produkte nutzt, die beim Bau von Deponien eingesetzt werden. Kunststoffbahnen, die zur Abdichtung und Abdeckung verwendet werden (Abb. 3), sind das prägende Material der Deponie – wenn sie nicht unter dem Mantel der rekultivierenden Begrünung verschwinden. Sie können gezielt als Gegensatz zur naturnahen Umgebung eingesetzt werden und so eindeutige Hinweise auf den Ort liefern. Daneben sollte eine Strategie der Informationen über die Abfalldeponie und das sich dahinter verbergende System geboten werden, ein didaktisches Gestaltungskonzept. Ein Informationspavillon an einer besonderen Position in der Landschaft mit gutem Ausblick kann gleichzeitig ein Ziel oder eine Station für Wanderungen sein, er kann Service-Einrichtungen beinhalten und über den Ort und seinen Hintergrund informieren. Eine andere Möglichkeit, die sich in dieser besonderen künstlichen Landschaft anbietet, ist, das vorhandene Netz von Klein- und Kleinststandpunkten auf der Deponie als "Datenträger" zu verwenden und über viele Einzelpunkte informieren. All diese Maßnahmen können dazu führen, über ein besseres Verständnis des Ortes eine größere Akzeptanz zu erzeugen.

Abb. 3. Kunststofffolien zur Abdichtung und Abdeckung sind das prägende Material der Deponie. Wenn sie nicht unter einer Vegetationsschicht verschwinden, können sie als Gestaltungsmittel eingesetzt werden.

Deponien können sich von einem reinen Infrastrukturprojekt zu Bauwerken mit Bedeutung wandeln. In diesem Sinn sollten sich Deponien – wie Brücken – zu einer Gestaltungsaufgabe wandeln, um von einer rein funktionalen Einrichtung zum Bedeutungsträger zu werden. Es ist die große Chance, beim Bau von Deponien und bei der Nachsorge das Potential dieser "Landschafts-Bauwerke" zu erkennen und zu nutzen, ihre Wertschätzung und Attraktivität in der Öffentlichkeit zu fördern und gleichzeitig neue Nutzungen in die bestehenden Standort zu implantieren.



[1] Ulrike Schnappinger: "Bauen für die Abfallwirtschaft". In: Bauwelt 1995 H. 1-2. S. 36.

[2] Susanne Köstering, Renate Rüb: "Müll in historischer Perspektive – Beispiel Berlin". In: Bauwelt 1995 H. 1-2. S. 24.

[3] Mira Engler: Designing America’s Waste Landscape. Baltimore, London 2004. S. 80-81.

[4] Hermann Prigann: Das "Museum der verlorenen Wünsche". In: Heike Strelow (Hg.): Ökologische Ästhetik – Theorie und Praxis künstlerischer Umweltgestaltung. Basel, Berlin, Boston 2004. S. 166.

[5] Hermann Prigann: Das "Museum der verlorenen Wünsche". 2000. http://www.deponie-stief.de/deponie/prigann/prigann1.htm (23.01.2006).

[6] Johannes Bilstein, Matthias Winzen: "Park - Zucht und Wildwuchs in der Kunst". In: Johannes Bilstein, Matthias Winzen (Hrsg.): Park - Zucht und Wildwuchs in der Kunst. Nürnberg, 2005. S. 8.

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erstellt von Thomas Knüvener zuletzt verändert: 18.11.2019 13:20
Mitwirkende: Knüvener, Thomas
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