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Judith Ley, Karsten Ley: "Cinecittà Aeterna". In archimaera#004 (2011). (urn:nbn:de:0009-21-32508)

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AB  - Das Bild der antiken Stadt Rom ist tiefer in das gemeinschaftliche Gedächtnis der westlichen Welt eingeschrieben als das jeder anderen Metropole des Altertums. Die Wirkmächtigkeit dieses Stadt-Bildes fußt einmal auf der historischen Bedeutung der römischen Zivilisation, zum anderen auf einem medienvermittelten Inventar von Vorstellungen. Eine wichtige Grundlage für dieses, vor allem über Kinofilme vermittelte Bild von Rom ist die faschistische Antikenrezeption und -aufbereitung im Italien der 1930er Jahre. Hollywoods monumentale Antikenfilme der Nachkriegszeit zitieren ein grandioses, aber in vielerlei Hinsicht unrichtiges Bild von der Hauptstadt des römischen Reiches, das auf mehrfache Weise durch diesen vorangehenden Zeitabschnitt beeinflusst worden ist. Auf diese Weise werden über den Film vermittelte, mit zeitgeschichtlichen Bezügen aufgeladene Bilder der antiken Stadt zur Referenzquelle, nicht die Befunde der Archäologie. Filme wie 'Quo Vadis' oder 'Ben Hur' projizieren die theatralische Selbstdarstellung eines autoritären Regimes des 20. Jahrhunderts in die entfernte Vergangenheit zurück und thematisieren auf diese Weise indirekt politische Bezüge zum 20. Jahrhundert. Spätere Visualisierungen Roms in Film- und Fernsehproduktionen differenzieren dieses Bildrepertoire nur teilweise durch Rückgriff auf Befunde der Archäologie. Die Kontinuität von medienvermittelten Vorstellungen des antiken Rom hat eine kollektive Bildvorstellung geschaffen, die eine ungebrochene Lebensdauer besitzt, obwohl sie meistenteils ahistorisch ist.
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AB Das Bild der antiken Stadt Rom ist tiefer in das gemeinschaftliche Gedächtnis der westlichen Welt eingeschrieben als das jeder anderen Metropole des Altertums. Die Wirkmächtigkeit dieses Stadt-Bildes fußt einmal auf der historischen Bedeutung der römischen Zivilisation, zum anderen auf einem medienvermittelten Inventar von Vorstellungen. Eine wichtige Grundlage für dieses, vor allem über Kinofilme vermittelte Bild von Rom ist die faschistische Antikenrezeption und -aufbereitung im Italien der 1930er Jahre. Hollywoods monumentale Antikenfilme der Nachkriegszeit zitieren ein grandioses, aber in vielerlei Hinsicht unrichtiges Bild von der Hauptstadt des römischen Reiches, das auf mehrfache Weise durch diesen vorangehenden Zeitabschnitt beeinflusst worden ist. Auf diese Weise werden über den Film vermittelte, mit zeitgeschichtlichen Bezügen aufgeladene Bilder der antiken Stadt zur Referenzquelle, nicht die Befunde der Archäologie. Filme wie 'Quo Vadis' oder 'Ben Hur' projizieren die theatralische Selbstdarstellung eines autoritären Regimes des 20. Jahrhunderts in die entfernte Vergangenheit zurück und thematisieren auf diese Weise indirekt politische Bezüge zum 20. Jahrhundert. Spätere Visualisierungen Roms in Film- und Fernsehproduktionen differenzieren dieses Bildrepertoire nur teilweise durch Rückgriff auf Befunde der Archäologie. Die Kontinuität von medienvermittelten Vorstellungen des antiken Rom hat eine kollektive Bildvorstellung geschaffen, die eine ungebrochene Lebensdauer besitzt, obwohl sie meistenteils ahistorisch ist.
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Filme wie 'Quo Vadis' oder 'Ben Hur' projizieren die theatralische Selbstdarstellung eines autoritären Regimes des 20. Jahrhunderts in die entfernte Vergangenheit zurück und thematisieren auf diese Weise indirekt politische Bezüge zum 20. Jahrhundert. Spätere Visualisierungen Roms in Film- und Fernsehproduktionen differenzieren dieses Bildrepertoire nur teilweise durch Rückgriff auf Befunde der Archäologie. Die Kontinuität von medienvermittelten Vorstellungen des antiken Rom hat eine kollektive Bildvorstellung geschaffen, die eine ungebrochene Lebensdauer besitzt, obwohl sie meistenteils ahistorisch ist.</abstract>
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erstellt von Judith Ley zuletzt verändert: 19.11.2019 09:42
Mitwirkende: Ley, Judith, Ley, Karsten
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