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Kunst und Theater erproben fortgesetzt ihre Grenzen. Aufgabe eines Theaters ist, gesellschaftliche Entwicklungen und politische Entscheidungen mit kritischen Inszenierungen zu kommentieren. Keine Theaterinszenierung jedoch, sondern reale politische Entscheidungen um die Spielorte der städtischen Bühnen haben in Köln die Grenze der Belastbarkeit zwischen Stadtpolitik und ihren Bürgern verdeutlicht. Anlass hierfür war der marode Zustand des Gebäudebestands, der nach jahrzehntelanger Vernachlässigung zu starken Einschränkungen im laufenden Spielbetrieb führte. Schließlich wurde der Handlungsbedarf so groß, dass die Stadt trotz leerer Kassen ein Bauvorhaben projektieren musste, um den Fortbestand ihrer Theaterkultur zu gewährleisten.

Von Beginn an waren die Positionen der an der Entscheidung beteiligten Gruppen weit voneinander entfernt. Auf der einen Seite standen zunächst diejenigen, die das bestehende Gebäudeensemble kommerzialisieren wollten, um den Erlös aus der Grundstücksveräußerung dazu zu nutzen, am rechten Rheinufer einen medienwirksamen Neubau nach Art der Oper in Sidney oder gar Hamburgs Elbphilharmonie zu errichten. Ob dies für die städtebauliche Entwicklung Kölns nun positiv gewesen wäre oder nicht, und, ob es für das eingeplante Budget "Weltarchitektur" gegeben hätte, sei dahin gestellt. Bereits die Idee führte zu einer öffentlichen Debatte. Im Ergebnis wurde der Verbleib der Bühnen am Offenbachplatz im Zentrum der Stadt festgelegt.

In Folge dieser Entscheidung lobte die Stadt einen Architektenwettbewerb aus, der lediglich den Erhalt des Opernhauses als Teil des Ensembles der Theaterbauten von Wilhelm Riphahn vorsah. Schauspiel, Studiobühne, Kinderoper sowie die Werkstätten mit ihren notwendigen Erweiterungen sollten in einem Neubau zusammengefasst werden, der an Stelle der bestehenden denkmalgeschützten Bauten entstehen sollte. Als Sieger des Wettbewerbes gingen das Kölner Architekturbüro JSWD – Jaspert Steffens Watrin Drehsen und das Pariser Atelier d'architecture Chaix & Morel + Associés hervor. Als Kostenschätzungen zeigten, dass sich (wie bei laufenden Bauprojekten ähnlicher Dimension) die Baukosten nur schwer kontrollieren lassen würden, wurde ein Planungsstopp verhängt, um erneut alle gegebenen Optionen gegeneinander abzuwägen.

Auf Seiten der Bürgerschaft regte sich vehementer Unmut. Als Gegenpol zur Politik formierte sich die Bürgerinitiative "Mut zu Kultur", die für den Erhalt der bestehenden Gebäude eintrat. In Zusammenarbeit mit der damaligen Schauspielintendantin Karin Beier entwickelten die engagierten Bürger eine Planungsvariante, den Bestand mit kleinen Ergänzungen geschickt an die Erfordernisse moderner Theaterproduktion anzupassen. Die Irrungen und Wirrungen der daraufhin einsetzenden politischen und publizistischen Schachzüge in einer intensiven öffentlichen Debatte mit vielen Beteiligten generierten nun einen Prozess, der an absurdes Theater erinnern konnte. Als die Initiative die erforderliche Zahl von Unterschriften für einen Bürgerentscheid über den Erhalt des Schauspielhauses zusammen hatte, kippte der Rat der Stadt Köln nach zahlreichen Kostenkalkulationen schließlich seine eigenen Beschlüsse und stimmte mehrheitlich für den Erhalt des Baudenkmals; eine Bürgerabstimmung fand deshalb nicht statt. Die Entscheidung des Rates kann angesichts einer entwickelten Wettbewerbskultur grenzwertig erscheinen: Das erfolgreiche Wettbewerbsprojekt wurde aufgegeben und das Büro HPP Architekten in Gemeinschaft mit dem Theaterconsultant theapro und dem Restaurierungsbüro Götz Lindlar Breu mit der Umsetzung der von "Mut zu Kultur" vorgeschlagenen Variante beauftragt.

Der Mut dieser Entscheidung liegt darin, auf etwas spektakulär Neues zu verzichten. Die Identität und das Profil der Bühnen Kölns, die mit den historischen Gebäuden von Oper und Schauspielhaus verbunden sind, werden bewahrt. Mit der denkmalgerechten Sanierung des Areals bleibt eines der Hauptwerke Wilhelm Riphahns, eines der bedeutendsten Ensembles der Kölner Nachkriegszeit – einer Zeit des Ãœbergangs – erhalten.

Die große Qualität von Riphahns Ensemble ist darin begründet, dass sich, insbesondere in der Architektur der Oper (1952-57), die Gedanken der klassischen Moderne mit der Gediegenheit der späten 50er Jahre verbinden. Die Komposition der klar ablesbaren, additiv zusammengefügten Baukörper, die sich aufgrund ihrer Materialität in ihrer Wirkung unterscheiden, folgt den Ideen der Moderne. Die beiden Werkstattgebäude, die den Bühnenturm flankieren, stellen eine sowohl radikale als auch prägnante Lösung für den Bautyp Oper dar. Komplettiert durch die Verwaltungs- und Garderobentrakte, die mit bescheidenem Ziegelblendwerk verkleidet sind, verleihen die hohen Terrassenfassaden dem Gebäude den Charakter einer innerstädtischen Fabrik, wodurch der demokratische Anspruch des Theaters herausgestellt wird. Die industrielle Anmutung des Gebäudes erfuhr nach Riphahns ursprünglichem Plan dadurch eine zusätzliche Betonung, dass die Oberflächen der Türme in Sichtbeton belassen wurde. Bereits wenige Jahre nach der Fertigstellung wurde dies nach öffentlicher Diskussion in die heute sichtbare, weiße Fassung geändert, damit das Gebäude nicht mehr an die Hochbunker des 2. Weltkrieges erinnert.

Ein anderes Bild bietet die Eingangsseite der Oper am Offenbachplatz, deren Flächen von edlen Materialien bestimmt werden. Dominierend sind hier die Muschelkalkplatten, die den Foyerbereich des Opernhauses umhüllen. Diese Platten waren in der Zeit der NS-Diktatur nach Köln gelangt und für den Bau des nicht verwirklichten riesigen Gau-Forums gedacht. Die Verwendung dieser Steine verdeutlicht den Stellenwert, den sowohl das Gebäude vor allem aber die Institution der Oper und des Theaters in der Zeit der jungen Demokratie Deutschlands innehatten. Zusammen mit den anderen verwendeten Materialien, wie den schwarz-silberfarbigen Aluminiumprofilen der geometrischen Fensterteilungen, den in den Fenstern sichtbaren Lüstern aus Murano-Glas, dem arabesk-geometrischen Spiel mit Glasbausteinen zur indirekten Beleuchtung des Pausenfoyers und der Aluminiumverkleidung des Zuschauersaals, illustriert die kostbare Steinoberfläche der Eingangsseite im Vergleich zu den rohen Oberflächen der Rückseite einen Kontrast, der für die Entstehungszeit des Gebäudes typisch ist: einen Kontrast zwischen der Rationalität moderner Produktionsweisen und den bürgerlichen – durchaus spießigen – Repräsentationsbedürfnissen der späten 1950er Jahre.

In der Struktur des Areals hat Wilhelm Riphahn die einzelnen Funktionsbereiche der Theaterbauten klar voneinander abgegrenzt. Die Meisterschaft seines Entwurfs zeigt sich in der Gestaltung der Schnittstellen und Übergänge zwischen diesen Einheiten. Riphahn ist es gelungen, die Wege des Zuschauers hin zum Illusionsraum der Bühne sorgfältig auszuarbeiten. Auf der öffentlichen Seite des Vorhangs werden die Zuschauer in einer festlichen Abfolge von Schwellensituationen in den Saal geführt, während auf der anderen Seite die Kulissen und Requisiten sowie die Sänger und Schauspieler als Hauptakteure reibungslos ihre Position auf der Bühne einnehmen können. Heute haben sich gerade für diesen Bereich die Anforderungen einer modernen Theaterproduktion enorm erhöht, so dass hier auch der größte Verbesserungsbedarf entstanden ist.

Zur Zeit sind die Sanierungsarbeiten in vollem Gange. Ein riesiges Loch in der Hinterbühne des Opernhauses erlaubt aktuell den Durchblick in den leergeräumten Zuschauersaal. Diese Wunde ist Teil einer riesigen Schönheitsoperation, die das alte Gebäude in neuem Glanz erscheinen lassen soll. Der entwurfsbestimmende Kontrast zwischen den beiden Fronten des Gebäudes, zwischen repräsentativer Eingangsseite und "industrieller" Rückseite wird erhalten bleiben, auch wenn die Glasfassade eines geplanten neuen Baukörpers im Betriebshof der Oper die frühere schroffe Anmutung der Produktionsstätte schwächen wird.

Als die nachfolgenden Aufnahmen entstanden, zeigte sich das leergeräumte Gebäude im Übergang auf der Schwelle zu seiner neuen Nutzungsphase. Die Zuschauerbereiche werden von nachträglichen Verschönerungsmaßnahmen befreit; Restauratoren sind mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Farbfassungen beschäftigt. Die technischen Einrichtungen der alten Bühne werden für immer verschwinden. In den 50er Jahren war die Bühnentechnik der Kölner Oper auf dem damals modernsten Stand. Eine geplante und im Rohbau realisierte Unterbühne, angelegt als Doppelstockhubpodium, wurde allerdings niemals in Betrieb genommen. Heute zeigen sämtliche technische Installationen deutlich ihr Alter. Zu erneuern sind auch die Drehscheibe und das Seilwerk des massiven Bühnenturmes, das bis zum Ende der Betriebszeit personalintensiv manuell betrieben wurde. Wie die Lichtsteuerung wird dieses Kernelement der Bühne durch computergesteuerte Technik ersetzt. Das alte zentrale Schaltpult des Inspizienten, das an die Regelungstechnik eines früheren Zeitalters erinnert, wird ebenso verschwinden.

Struktur

Der Mittelpunkt des Theaters ist die Bühne. Der Rahmen des Guckkastens und der Blick der Zuschauer in den fiktiven Raum des Schauspiels markiert die Grenze zwischen Realität und Illusion. Ziel vieler Inszenierungen ist es, diese Grenze aufzulösen, um dem Publikum einen intensiven Kontakt mit dem gebotenen Spektakel zu eröffnen. Zu ihrem Rückraum grenzt die Kulisse der Szene den Ort des Spiels von den Funktionsflächen der Produktion ab. Wird diese ephemere Raumgrenze entfernt, offenbart sich schlagartig der Kontrast zwischen den Bereichen diesseits und jenseits des eisernen Vorhangs, der als temporäre Raumhülle die Akteure als Verführer und die verführungswilligen Zuschauer voneinander trennt.

Fünf Eingänge gliedern die Schaufassade des großen Hauses am Offenbachplatz. Über der Traufe des Baukörpers ist die gitterförmige Struktur mit den Glasbausteinen zur Belichtung des Pausenfoyers zu sehen. Vor den hohen, weiß gestrichenen Werkstatttürmen zeigt sich der mit Aluminiumpaneelen verkleidete Zuschauersaal. Foto Raimond Spekking. Quelle: hier .

Die innerstädtische Fabrik: Der Bühnenturm der Oper wird von zwei massiven Terrassenbauten flankiert, in denen sich Teile der Werkstätten der Bühnen der Stadt Köln befinden. Der ursprüngliche Sichtbeton wurde bald nach Eröffnung des Hauses weiß gestrichen, da die Bevölkerung das Material mit den Bunkern der Kriegszeit in Verbindung brachte.

Die Fassaden der Werkstattbauten zeigen schwerwiegende Bauschäden. Von der zwischenzeitlichen Idee, die schrägen Pfeiler mit einer Glasfläche zu verschließen, wurde schon zu Beginn des gesamten Projektes Abstand genommen. Ob die Wandflächen wieder weiß werden oder den nackten Beton zeigen werden, ist noch nicht entschieden.

Zeremonieller Raum

Im repräsentativen Bereich des Theaters pflegt das Publikum die Zeremonien der Hochkultur. Sein Weg in den Theatersaal ist durch eine Folge von Schwellen sorgsam gestaltet. Von der Autotür über den Vorplatz führt die erste Etappe die Theaterbesucher zu den Garderoben, wo nach dem Durchschreiten der Eingangstüren im Mantelfoyer der alltägliche Ballast abgegeben wird. Danach folgen die eingeübten Rituale zur Einstimmung und Konzentration auf das bevorstehende Erlebnis: Bekannte zu grüßen, Aufführungen zu diskutieren, das Programm zu studieren oder eine letzte Erfrischung zu sich zu nehmen. Derart vorbereitet betritt der Zuschauer den Saal und findet seinen Platz, um in die Traumwelt des Theaters einzutauchen. Die Pause in den Komforträumen des Foyers erlaubt ein kurzes Durchatmen. Ist das Schauspiel beendet, führt der Weg in die angeschlossene Gastronomie, in der das Erlebte kommentiert und besprochen wird.

Die ersten restauratorischen Untersuchungen haben eine Farbfassung hervorgebracht, deren Erdtöne im Zusammenspiel mit dem dunklen Schieferboden den Höhlencharakter des Garderobenbereichs betonen. Unklar ist allerdings, ob diese Fassung der Idee Wilhelm Riphahns entspricht oder ob es sich um einen Farbversuch aus der Zeit vor der Eröffnung des Gebäudes handelt.

Der Garderobenbereich dokumentiert den Wandel der Mode. Die originale Polsterung der Theke wurde nachträglich mit Spiegeln verkleidet und die dunkle Rückwand wie der Rest des Gebäudes in hellen Farben gefasst.

Lange Zeit durch den Einbau des Zeltes der Kinderoper Köln verstellt, präsentiert sich das obere Foyer seit einiger Zeit wieder in voller Pracht. Die große Wandelhalle und die oberen Ebenen dienen dem "Sehen und Gesehenwerden", dem unerlässlichen Bestandteil jeder gesellschaftlichen Veranstaltung. Seitlich schließen die Treppenhäuser und innenliegende Hängende Gärten an, die wie die Balkone über den Eingängen Frischluft bieten. Auch in dieser Ebene wurde nach Befunden eine helle farbige Fassung der Wände rekonstruiert, die in deutlicher Abstufung zu den erdigen Tönen der unteren Ebene steht.

Der breite Saal bietet mit seinen auskragenden Gondeln auf allen Plätzen große Nähe zum Geschehen auf der Bühne. Die Wandflächen sind dunkel gefasst und alle tragenden Bauteile mit Edelholz verkleidet. Die Sitze des Zuschauerraumes haben über Jahrzehnte durch Alterung und Schmutz eine graue Farbe bekommen. Das originale Blau wurde an zwei Probesitzen wiederhergestellt und bietet eine Vorstellung der Farbigkeit des restaurierten Saales.

Produktion

Eine völlig andere Welt offenbart sich auf der anderen Seite der Kulisse. Hinter der Theaterpforte erschließen nüchterne Flure die verschiedenen Einheiten der Verwaltung und Theaterproduktion. Neben unterschiedlichsten Werkstätten – Kostümschneiderei, Requisite oder Bühnenbild – finden sich hier verschiedene Lager, wie die Waffenkammer oder der Kostümfundus des Theaters. In Nähe der Bühne haben schließlich alle Räume ihren Platz, die im direkten Zusammenhang mit den Aufführungen stehen. In den Garderoben legen die Schauspieler ihre Kostüme und die Maske ihrer Rolle an. Ãœber Flure gelangen sie zu einer Schleuse aus Brandschutztüren, die die Schwelle zum Bühnengehäuse markiert. Im Brandfall können diese im Zusammenspiel mit dem eisernen Vorhang den Bühnenraum hermetisch abschotten.

Hinter der Kulisse herrscht eine nüchterne Realität. Die technischen Installationen verdeutlichen den Aufwand, der zur Erzeugung der Illusion notwendig ist. Hier konzentrieren sich die Akteure und versetzen sich in die Stimmung ihrer Rolle, die sie mit Durchschreiten der papierdünnen Grenze des Bühnenbilds einnehmen. Jenseits der Scheinwelt der Inszenierung präsentiert sich der Bühnenraum mit Hinter-, Seiten-, Unter- und Oberbühne als eine Industrieanlage. Seilzüge tragen lange Traversen an denen die Prospekte und Scheinwerfer aufzuhängen sind, Markierungen weisen auf Positionen von Kulissen, Requisiten oder Schauspielern aus vergangenen Produktionen hin; das Pult des Inspizienten war einst Schaltstelle für Organisation und Logistik jeder Aufführung.

Der eiserne Vorhang trennt als brandschutztechnische Notwendigkeit den Zuschauerbereich hermetisch vom riesigen Volumen des Bühnenturmes. Die Bühne verfügt nicht nur über den turmartigen Ãœberbau zum Herablassen und Heraufziehen der Kulissen, sondern auch über eine tiefe Unterbühne in der ein zweites Bühnenbild Platz finden sollte, um einen schnellen Szenenwechsel zu ermöglichen – eine Möglichkeit, die nie realisiert wurde: das Rohbauvolumen existiert, die technischen Installationen wurden niemals eingebaut. Zur Unterbringung von Kulissenteilen verfügt die Bühne schließlich über große Seitenbühnen und eine Hinterbühne, die der Fläche der Hauptbühne entspricht. Dies erlaubt Bühnenbilder mit großer Tiefenwirkung.

Der Platz des Inzpizienten: Ein Pult mit einfachen Schaltern, Nummernleuchten mit Glühbirnen, Markierungen auf dem Boden, handgemalte Schilder. Hier wird die Sanierung große Veränderungen bewirken.

Der Blick in den leeren Bühnenturm zeigt die schwindelerregende Höhe des Gebäudes. Unter der Decke des Turmes hängen die leeren Zugstangen der Bühnenprospekte sowie die Traversen für Scheinwerfer. Die nackten Betonwände und die stählernen gitterbeplankten Laufwege offenbaren die industrielle Rationalität der Theaterproduktion.

Der Schnürboden der Oper erinnert an Bilder von Bohrinseln, Zechen oder Raffinerien. Die Handkonterzüge mit ihren unzähligen Gegengewichten werden durch computergesteuerte motorbetriebene Seilwinden ersetzt. Dieser Raum wird ein ganz anderes Erscheinungsbild erhalten.

Unter der Decke des Turmes hängen die leeren Zugstangen der Bühnenprospekte und die Traversen für Scheinwerfer.

Anmerkungen:

Bis auf das erste Bild sind alle Fotos das Werk des Autors und unterliegen den Bestimmungen der Dipp-Lizenz.

Der Artikel ist als Exkursionsbericht zu verstehen und basiert im Wesentlichen auf den Ausführungen von Herrn Beuth, Mitarbeiter bei den Bühnen Köln.

Weitere Informationen zur Geschichte des Gebäudes, zur Entwicklung des Projektes und zum aktuellen Geschehen auf der Baustelle finden sich unter:

http://www.sanierung.buehnenkoeln.de

http://www.mutzukultur.de

http://www.hpp.com/de/projekte/bautypologien/kulturbauten/sanierung-buehnen-koeln.html

http://www.jswd-architekten.de/de/projekte/kultur/buehnenderstadtkoeln/

Lizenz

Jedermann darf dieses Werk unter den Bedingungen der Digital Peer Publishing Lizenz elektronisch über­mitteln und zum Download bereit­stellen. Der Lizenztext ist im Internet unter der Adresse http://www.dipp.nrw.de/lizenzen/dppl/dppl/DPPL_v2_de_06-2004.html abrufbar.

Volltext

erstellt von DiPP Admin zuletzt verändert: 12.08.2013 14:56